Im Kontext des Wandels, um der drohenden Klimakatastrophe etwas entgegenzusetzen, sind Begriffe wie „Energiewende“ und „Mobilitätswende“ mittlerweile geläufigen. Doch es braucht auch die „Verpackungswende“.
Laut einer Studie, die die Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM) im Auftrag des NABU erstellt hat, fällt ein Drittel des gesamten Verpackungsmülls in Deutschland an, bevor die Produkte im Einkaufswagen landen, also bevor Konsument*innen mit den Produkten in Kontakt kommen. Pro Jahr werden 5,5 Millionen Tonnen der sogenannten Transportverpackungen entsorgt. Deswegen muss sich nicht nur das individuelle Konsumverhalten ändern, auch Industrie und Handel müssen mit Innovation Entwicklungen in ihren Lieferketten fördern und kreative Lösungen finden.
Um dieses Thema zu beleuchten, hat die bonnorange AöR bei der Erstellung eines neuen Beitrags in der Rubrik „Tipps & Tricks“ auf der Webseite des Kommunalunternehmens die kürzlich gelaunchte Künstliche Intelligenz „ChatGPT“ von OpenAI befragt. Unter der Überschrift „Was rät uns eine Künstliche Intelligenz für die Verpackungswende?“ finden Interessierte unter www.bonnorange.de/nachhaltigkeit/tipps-tricks/tipps-tricks/was-raet-uns-eine-künstliche-intelligenz-fuer-die-verpackungswende die Lösungsvorschläge der KI.
In der Technik-Szene tut sich derzeit viel im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Die Firma OpenAI, die auch eine KI entwickelt hat, mit der sich nur auf Basis einer kurzen Beschreibung Bilder generieren lassen (Dall-E 2), hat nun den Chatbot „ChatGPT“ veröffentlicht. Er basiert auf dem Sprachmodell GPT-3.