ReUse als Beitrag zum Klima- und Umweltschutz

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Zum Tag der gebrauchten Kleidung

Wenn Kleiderschränke überquellen wird dies häufig zum Anlass genommen, sich von nicht mehr passenden oder unliebsam gewordenen Kleidungsstücken zu trennen. Der Markt für Secondhand-Mode wächst stetig und das nicht nur aus finanziellen Gründen. Zum Tag der gebrauchten Kleidung am 25. August erläutert ein neuer Beitrag in der Rubrik Tipps & Tricks auf bonnorange.de Möglichkeiten zur Weitergabe von Secondhand-Kleidung.

In der schnelllebigen Modewelt wird Kleidung leider nur ein paar Male getragen und danach häufig wieder aussortiert. Einerseits verschlingt die Produktion Ressourcen, auf der anderen Seite belastet Fast Fashion aufgrund der niedrigen Qualität die Umwelt mit vermeidbaren Abfällen. Der CO₂-Fußabdruck eines Produktes verbessert sich, je länger es verwendet wird. Deshalb und im Sinne der Abfallvermeidung ist es besser, Secondhandprodukte zu kaufen.

Alte, noch tragbare Kleidungsstücke und Schuhe können auf verschiedene Arten weitergegeben werden. Adressen dafür finden die Bonner Bürger*innen zum einen in der Broschüre „Gesucht und gefunden“ auf der Webseite der bonnorange AöR unter www.bonnorange.de/nachhaltigkeit/reuse und gedruckt in ausgewählten Auslagen der Stadtverwaltung sowie auf Anfrage beim Kundencervice von bonnorange. Außerdem erläutert ein neuer Beitrag in der Rubrik „Tipps & Tricks“, auf welche Weise Secondhandprodukte über stationäre Angebote in Bonn weitergegeben oder Dinge gebraucht erworben werden können. Denn Wiederverwendung (ReUse) ist als wichtiger Schritt zu mehr Nachhaltigkeit ein entscheidender Beitrag zum Klima- und Umweltschutz. Der neue Beitrag ist unter dem Link www.bonnorange.de/nachhaltigkeit/tipps-tricks/tipps-tricks/secondhand-kaufen-und-weitergeben abrufbar.