„Fast Furniture“ hat Folgen für die Umwelt

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bonnorange ruft zu Wertschätzung auf

Die Entwicklung zur günstig produzierten Massenware hat auch vor der Möbelindustrie nicht Halt gemacht und ist mittlerweile unter dem Begriff „Fast Furniture“ bekannt. Sich ständig wechselnde Einrichtungstrends, mangelnde Qualität und eine kurze Haltbarkeitsdauer fördern die daraus resultierende Wegwerfkultur.

Während Möbelstücke und Einrichtungsgegenstände früher meistens langlebiger waren und über Generationen hinweg genutzt oder repariert wurden, zeichnet sich heute am Möbelmarkt ein anderes Bild. Extrem günstige Preise und ein hoher Wettbewerb im Handel haben die Konsumausgaben der privaten Haushalte für Möbel in den letzten Jahren stetig ansteigen lassen. Auch der Onlinehandel für Einrichtungsgegenstände boomt.

Leider werden oft noch funktionstüchtige Einrichtungsgegenstände durch neuere Modelle ausgetauscht - dieses Phänomen ist unter „perceived obsolescence“ (sinngemäß „vermeintliches Altern“) bekannt - und verstärkt das Problem mit „Fast Furniture“ bestehend aus kostengünstigeren Produkten, die weniger langlebig und von minderer Qualität sind, sodass die Möbelstücke schneller und häufiger entsorgt werden müssen.

Ein neuer Beitrag in der Rubrik „Tipps & Tricks“ auf bonnorange.de beschäftigt sich mit den Folgen von „Fast Furniture“ für die Umwelt und wie durch ReUse ein wichtiger Beitrag zum Klima- und Umweltschutz geleistet werden kann. Der Text zu „Fast Furniture“ kann auf der Webseite von bonnorange unter https://www.bonnorange.de/nachhaltigkeit/tipps-tricks/tipps-tricks/fast-furniture-ungesunder-trend-der-billigmoebel abgerufen werden.